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Internationale Wettkämpfe

Auf der ganzen Welt hat sich Ringen als Sportart etabliert. Bereits in der Antike gehörte es zu den Olympischen Spielen. Die Regeln haben sich seither stetig verändert. War es damals üblich, dass der Sieger durch dreimaligen Bodenwurf des Gegners ermittelt wurde und es noch keine Gewichtsklassen gab, so hat sich der Ringersport stark weiterentwickelt. Vom Einsatz als militärische Nahkampfausbildung im 15. Jahrhundert bis hin zur Einführung der Olympischen Spiele in 1896, seit denen Ringen offizielle Kernsportart läuft, wurden die Reglements stetig überarbeitet.

Europa- und Weltmeisterschaften

International findet Ringen auch bei den internationalen Wettkämpfen Bedeutung. Die ersten offiziellen Ringer-Europameisterschaften fanden 1911 statt. Anfänglich bestritten nur Männer die Turniere, die im griechisch-römischen Stil, kurz Greco, ausgetragen wurden. 1929 folgte die Einführung des Freistils, in dem seit 1988 auch Frauen kämpfen. Inoffiziell gab es allerdings von 1898 bis 1914 insgesamt zwölf Wettkämpfe. Deutschland war mehrfach Ausrichter der Ringer-EM, zuletzt in Dortmund in 2011.

In der Liste des ewigen Goldmedaillenspiegels rangiert Deutschland auf Platz sieben. Die vorderen Plätze belegen die Sowjetunion, Russland und Bulgarien in den Kategorien Freistil und Griechisch-Römisch.

Die Weltmeisterschaften im Ringen werden seit 1904 ausgetragen. Allerdings stellt sich die Frage, welche Wettbewerbe tatsächlich zu der Liste gezählt werden können, da erst nach dem Zweiten Weltkrieg mehr Länder neben dem Gastgeberland teilnahmen. Hinzu kommen auch hier noch einige inoffizielle Wettkämpfe. Ab 1950 fanden dann regelmäßige Meisterschaften statt, zuerst den Männern vorbehalten, dann ab 1987 auch mit Teilnahme der Frauen. Es gibt dennoch Unterschiede: in den Jahren, in denen die Olympischen Spiele ausgetragen werden, fallen für die Männer die EM-Meisterschaften aus. Bei den Weltmeisterschaften rangiert Deutschland auf Platz sieben.

Olympische Spiele

Ringen ist seit 1896 offiziell olympische Disziplin und hat im Jahre 2004 auch den Freistil-Kampf für die Frauen ins Programm aufgenommen. Einen kurzen Schreckmoment gab es Anfang 2013 für die Ringerverbände, als das Internationale Olympische Komitee (kurz IOC) – beschloss, Ringen fortan nicht mehr in die Spiele zu integrieren. Nach heftigen internationalen Protesten wurde die Entscheidung zurückgenommen.

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