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Training der Kraft

Ein ganz entscheidender Faktor beim erfolgreichen Ringen ist das richtige Training für den optimalen Krafteinsatz. Wichtig ist auch die Balance zwischen Kraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit.

Ein Ringer benötigt neben einem hohen Maß an Koordinationsfähigkeit, einem guten Gleichgewicht und guter Griffkraft auch Schnellkraftausdauerfähigkeit. Es gibt einige grundlegende Hilfsmittel, die beim Training eingesetzt werden können.

Mehr als reines Gerätetraining

Gewichtheben mit Langhanteln ist eine häufig eingesetzte Übung. Hierbei muss viel Kraft eingesetzt werden und die Haltezeit kann sukzessive verlängert werden. Auch freie Übungen mit dem eigenen Körpergewicht sind sinnvoll. So kann durch Klimmzüge und Seilklettern die Griffkraft verbessert werden. Ebenso optimieren Bankdrücken, Lastzug- und Hebeübungen das Kräftepotential. Muskelkraftübungen sollten bei der Teilnahme an Meisterschaften mit Bedacht in das Training eingebaut werden, um möglichen Verletzungen vorzubeugen. Beweglichkeitsübungen sind für Ringer jedoch das ganze Jahr über wichtig und sollten immer dazugehören.

Beliebt ist auch das Zirkeltraining, wobei die Intensität alle paar Wochen angepasst werden muss.

Dem Körper angepasstes Training

Je nach Gewichtsklassen müssen die Athleten im Verhältnis zum Körpergewicht ein hohes Maß an Kraft haben. Gewicht und Körperzusammensetzung lassen sich durch das richtige Training sowie Ruhepausen und aerobes Konditionstraining steuern. Eine entsprechende Ernährung trägt ebenfalls dazu bei.

Für das Schnellkrafttraining gilt, dass vermehrt mehrgelenkige Übungen eingesetzt werden sollten. Ein Ringer muss reflexartig reagieren und den Körper schnellstmöglich bewegen. Ein gutes Gleichgewicht zwischen anaerobem und aerobem Training hilft, wenn man seine Konditionierung und sein Muskelausdauerlevel verbessern will. Die Kämpfe während der Trainingseinheiten mit Gegnern tragen selbstverständlich dazu bei, die eigenen Stärken und Schwächen herauszuarbeiten und gezielt anzugehen.

Wer Ringen wettkampfmäßig betreibt, hat einen klar strukturierten Trainingsablauf, der fortwährend angepasst wird. Die Reihenfolge aber ähnelt sich. Wichtig ist immer das Aufwärmen, um Verletzungen vorzubeugen. Danach folgen Intervallübungen, die sich mit Pausenintervallen abwechseln. Abschließend folgt das Abwärmen beziehungsweise das Abkühlen. Auch Amateursportler werden das aus ihrer eigenen Trainingsroutine im Fitnessstudio kennen. Die optimale Kombination aus Ausdauer und Kraft trägt zum sportlichen Erfolg bei.

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